Geschichten von freiwilligen Reisenden

Gewähltes Thema: Geschichten von freiwilligen Reisenden. Willkommen in einer Sammlung lebendiger Erfahrungen von Menschen, die ihre Zeit, Hände und Herzen teilen. Lies mit, lass dich inspirieren und erzähle uns deine eigene Geschichte — abonniere, kommentiere, mach mit.

Der Entschluss im Nachtzug

Im ratternden Nachtzug nach Zagreb las Lea eine Nachricht über ein Schulprojekt in Albanien. Zwischen Dunkelheit und Schaffnerpfiff fällte sie den Entschluss: drei Monate unterrichten, lernen, zuhören.

Ein kleiner Brief, der alles veränderte

Als Jonas den Dankesbrief eines Dorfkomitees erhielt, verstand er, dass Hilfe Beziehung bedeutet. Er schrieb zurück, stellte Fragen, passte Pläne an und reiste erst, als Vertrauen gewachsen war.

Vom Zaudern zum Tun

Viele von uns zweifeln an ihrer Nützlichkeit. In Marias Geschichte wurde der Zweifel zur Ressource: Sie hörte länger zu, lernte Dialekte, und ihr Unterricht passte sich der Klasse an.
Im Küstendorf erklärte die Koordinatorin, warum Spendenberge schaden. Also reparierten Freiwillige Werkzeuge, statt Kleidung zu verteilen. Die Community entschied, die Reisenden unterstützten. Schreib uns, welche Prinzipien du vor Ort anwendest.

Ethisches Engagement statt Voluntourismus

Kulturelle Brücken: Begegnungen, die bleiben

Als der Strom ausfiel, lernte die Gruppe Mathematik mit Steinen im Hof. Lachen ersetzte Wörter. Später bauten sie ein Vokabelheft aus Zeichnungen. Kommentiere, welche Improvisationen dir Türen öffneten.

Kulturelle Brücken: Begegnungen, die bleiben

Am Erntedank bat das Dorf um eine Pause im Bauplan. Die Reisenden tanzten mit, aßen, hörten Geschichten. Am nächsten Tag halfen doppelt so viele Nachbarinnen freiwillig mit.

Vorbereitung, Sicherheit und Wohlbefinden

Packliste mit Sinn statt Gewicht

Statt zehn T-Shirts nahm Nora Werkzeug, Ersatzbrillenschrauben und laminierte Lernkarten mit. Vor Ort tauschte sie, reparierte, teilte. Welche Gegenstände haben deine Freiwilligenreise wirklich verbessert? Schreib uns deine drei Geheimtipps.

Sicher unterwegs in unbekannten Städten

Leo notierte sichere Treffpunkte auf Papier, falls das Netz ausfiel. Absprachen, Tageslichtwege, lokale Begleitung – unspektakulär, aber wirksam. Teile deine Routinen, die dir und dem Team Ruhe geben.

Wirkung erzählen: Schreiben, Fotografieren, Zuhören

Jede Schicht endete mit fünf Fragen im Heft: Wem habe ich heute zugehört? Was habe ich gelernt? Was lasse ich morgen sein? Teile deine Fragen, die dir Orientierung geben.

Wirkung erzählen: Schreiben, Fotografieren, Zuhören

Bevor ein Foto entstand, fragte das Team nach Einverständnis und Sinn. Kein Elendsspektakel, sondern Zusammenarbeit. Abonniere unsere Checkliste, wenn du Bildrechte und Würde im Feldalltag sicher handhaben willst.
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